Kunstworkshops

Mapping mit allen Sinnen – Workshop für Schulklassen im Öffentlichen Raum

Über das Stadtmuseum Dornbirn kann dieser workshop für Schulklassen ab der Mittelstufe gebucht werden, der zum Rahmenprogramm der Ausstellung “Glück gehabt?” über Kaplan Bonetti gehört. Wir erkunden den Öffentlichen Raum rund ums Stadtmuseum mit Ohren, Nasen, Augen und Tastsinn. Hier geht’s zum workshop!

FEMonumental Transformance Workshop

2 tägiger Workshop für Gruppen bis zu 8 Personen um ein patriarchales Monument zu transformieren. Es werden patriarchale Strukturen erforscht, entlarvt und in alternativen Formen des öffentlichen Gedenkens transformiert. Auf Anfrage.

Für Schulklassen, Jugendgruppen, Firmen, Wohngruppen, Teams, Kollektive oder einfach für Freunde, biete ich auch individuelle Kunstworkshops an.

Diese sind individuell gestaltbar, je nach Gruppengröße und Dauer. Ob ihr zu zweit für 4 Stunden Übungen zum „Einfach da sein“ machen möchtet, einen kreativen Eltern-Kind Tag machen möchtet, oder mit einer größeren Gruppe einen Workshop im Öffentlichen Raum – ich erstelle für euch ein ganz individuelles Angebot. Auch hier stehen viele verschiedene künstlerische Medien zur Auswahl, wie Zeichnen, Malen, Skulpturieren, Schnitzen, Video, Fotografie, Installation, Performance, Collage, Poesie, Multimedia,…

Je nach Gruppe kann ich Workshops mit mehr Struktur oder mehr selbstständigem freien Tun gestalten und mich an die verfügbaren Räumlichkeiten anpassen.

Mein Zugang zur Kunst ist spielerisch, es geht nicht darum, etwas „Schönes“ oder „Perfektes“ zu schaffen, sondern um die Freude beim Tun. Für mich entsteht beim kreativen Tun eine angenehme Gelassenheit, Freiheit und Leichtigkeit. Dies versuche ich auch in meinen Workshops und Gruppen zu vermitteln. Das kann zum Beispiel so ausschauen, dass beim Zeichnen zuerst  blind gezeichnet wird oder mit der Nicht-Schreibhand. Dadurch können vor allem Erwachsene sich von den Ansprüchen etwas „gut“, „richtig“ und „schön“ zu machen etwas lösen und die wahre Essenz des Zeichnens erfahren (diese wäre: Ich hinterlasse eine Spur, ich setzte ein Zeichen).

Wir haben alle in unserem Leben viel darüber gehört und eingebleut bekommen, wie etwas „richtig“ gemacht wird und was wir können oder nicht können. Auch in den kreativen Bereichen wie Zeichnen, Schreiben, Singen und Musizieren. Darum sagen viele Menschen, wenn ich sage das ich Künstlerin bin, dass sie das nicht können: „Oh im Zeichnen bin ich ganz schlecht!“, „Nein, Singen das ist nichts für mich!“, „Der Lehrer hat meine Bilder immer ausgelacht!“, „Meine Schwester konnte immer so gut tanzen, aber ich nicht.“

Für mich geht es beim kreativen Tun nicht darum, etwas gut zu können oder richtig zu machen. Es ist ein Experimentier-Feld, in dem wir alles ausprobieren können. Es ist ein Raum der Freiheit. Es gibt dabei für mich kein „richtig“ oder „falsch“. Wenn einer den Pinsel dazu verwendet Gitarre zu spielen, dann ist das eine neue sinnliche Möglichkeit: Was für Töne entstehen dabei? Wie fühlt es sich an? Was sehen die Zuschauer?

Durch den spielerischen, kreativen Umgang mit den Materialien und Ressourcen entstehen neue Wege. Es sind Experimente und Abenteuer, die uns Neues in uns selbst und den Anderen entdecken lassen.

Für ein detailiertes Angebot, kontaktiere mich persönlich.

Kontakt

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Social media & sharing icons powered by UltimatelySocial